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IPA‑Wohnmobilcamp in der General ‑ Hüttner‑Kaserne

Polizisten aus ganz Europa in Hof

HOF. ‑Seit Jahren schon treffen sich Polizisten ‑ Aktive wie auch Ruheständler ‑ aus aller Herren Länder regelmäßig zum Erfahrungsaustausch und zur Pflege der Kameradschaft, Zusammengeschlossen sind sie in der" International Police Association" (IPA). Am Wochenende hatte die IPA‑Gruppe Hof erstmals ein etwas aus dein normalen Rahmen fallendes Treffen organisiert und die Wohnmobilisten zu einen gemeinsamen Camp eingeladen.

Standort des Camps war der Park‑ und Hubschrauberlandeplatz in der General‑Hüttner‑Kaserne, deren Standortältester, Oberst Michael Konstanty, die Schirmherrschaft übernommen hatte und, wie Organisator Hans‑Jochen Ried ausdrücklich betonte, den Polizeikollegen jedwede Unterstützung zukommen ließ. Genau 44 Wohnmobile aus Deutschland, Holland, Frankreich, der Schweiz, Italien, Österreich und aus Polen standen im Rund des Kasernenplatzes. Camperleben in der Kaserne.

Umfangreich war das Programm. Es begann am Freitag mit der Begrüßung der Gäste durch den Hofer IPA‑Leiter Alfred Eiber und einem gemütlichen Beisammensein. Der Samstag stand ganz im Zeichen einer Besichtigungstour durch die Innenstadt und einer anschließenden Busfahrt ins Deutsch‑deutsche Museum in Mödlareuth. Höhepunkt war abends die lPA‑Party in der "Kapelle" mit der Band "Late Night'' und der Ehrung der am weitesten angereisten Teilnehmer sowie der ältesten Kollegen. Die längste Anfahrt mit 2280 Kilometer hatte die Familie Schneider‑Gressly aus der Schweiz. Älteste Camper waren das Ehepaar Visier aus Hamburg (Jahrgang 1922/25). Am Sonntag gab's ein gemeinsames Weißwurstessen.                     ‑gb